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Katastrophenhilfe

Die EmK-Weltmission unterhält einen Fonds für Katastrophenhilfe um im Bedarfsfall schnell und unbürokratisch zu helfen. Unsere Partner sind dabei die Diakonie Katastrophenhilfe und das internationale Hilfswerk der EmK, UMCOR

Die Evangelisch-methodistische Kirche (EmK) in Malawi hilft den durch Zyklon Freddy obdachlos gewordenen Menschen schnell und unkompliziert. Spenden der EmK Weltmission machen das möglich [siehe]

Ein Monstersturm hat Teile Mosambiks und den Süden Malawis heimgesucht. Betroffen ist diesmal besonders die Stadt Blantyre. Seit fünf Tagen regnet es ununterbrochen. Mehr als 100 Tote sind zu beklagen, wohl weit über 5.000 Häuser zerstört. Der Präsident hat den Katastrophenfall ausgerufen [siehe]

Nach heftigen Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet ist nun die internatioale Hilfe angelaufen. Über die Diakonie-Katastrophenhilfe und die Methodistische Kirche in Großbritannien leitet die EmK-Weltmission Spenden für die Erdbebenopfer weiter [siehe]

»Tonga, war da was und was hat das mit uns zu tun?«, werden sich viele fragen. Über unsere Verbindung zu diesen Inseln am anderen Ende der Welt und die Hilfe für die Geschwister dort erfahren Sie alles Wichtige hier [siehe]

Das zuständige Team der EmK Malawi unter Leitung von Pastor Felix Thawi hat an zwei Stellen im Überschwemmungsgebiet des Lower Shire Tales Hilfsgüter verteilt. Dabei wurden insgesamt 370 Haushalte mit dem Nötigsten versorgt [siehe]

Vor drei Wochen haben wir ganz aktuell über die Überflutungen in Malawi berichtet. Inzwischen sind die Wasserstände zurückgegangen und Teams der EmK in beiden Ländern konnten die Lage vor Ort erkunden. Dabei wurde das große Ausmaß der Schäden deutlich [siehe]

Letzte Woche haben starke Stürme und heftige Regenfälle in Malawi für einige Schäden gesorgt. Seit dem Wochenende hat es nun enorme, weitere Regenmengen gegeben und inzwischen ist vor allem der Süden des Landes fast komplett überflutet. Viele Einheimische sprechen von den schlimmsten Überflutungen der letzten Jahrzehnte [siehe]

Mehr als zwanzig Millionen Menschen in Indien haben sich mit dem Corona-Virus infiziert. Die Diakonie-Katastrophenhilfe bittet ums Spenden [siehe]

Bei der Explosion im Hafen von Beirut gab es viele Tote, Verletzte und Hunderttausende wurden obdachlos. Die Hilfswerke bitten um Spenden [siehe]

Weltweit beeinträchtigt das Corona-Virus das Leben und Arbeiten in fast allen Ländern. Auch unsere Partner sind betroffen. Hier lesen Sie über die neuesten Entwicklungen [siehe]

Auch neun Monate nachdem der Zyklon Idai Mosambik und den Süden Malawis heimgesucht hat, ist weiterhin Hilfe für die betroffenen Menschen nötig. Die Spendengelder der EmK-Weltmission helfen den Kirchen vor Ort, die bedürftigen Menschen konkret zu unterstützen [siehe]

Vor knapp zwei Monaten brach die Flut über Malawi herein. Seitdem leben rund 35.000 Menschen in Notunterkünften. Pastor Olav Schmidt hat einen Hilfskonvoi begleitet und berichtet von der Verteilung der Nothilfepakete im Camp Phokera [siehe]

Kurz nachdem ein erster Tropensturm schon große Zerstörungen durch Überflutungen in Malawi und Mosambik verursacht hat, ist vergangenen Freitag ein noch heftigerer zweiter Zyklon über die Großstadt Beira hinweggefegt und hat eine Spur der Verwüstung hinterlassen [siehe]

Nach viertägigem, starken Dauerregen in weiten Teilen Malawis ist der große Shire-Fluss über die Ufer getreten und hat weite Teile des Lower-Shire Tales überflutet. Viele Häuser wurden zerstört. Mindestens 30 Personen kamen ums Leben [siehe]

Hunderte Tote nach erneutem Tsunami auf Indonesien. Die Diakonie-Katastrophenhilfe ruft zu Spenden auf [siehe]

Eine Woche nach dem verheerenden Erdbeben und dem anschließenden Tsunami spitzt sich die humanitäre Situation in Indonesien weiter zu. [siehe]