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Infomail Nr. 233 vom 14.12.2018

1)     Fürbitte der EmK-Weltmission

2)     Schulfernsehen für »Kriegskinder«

3)     Die EmK-Weltmission beim Berufungskongress NEXT

4)     Mit Zuversicht und Gottvertrauen ...

5)     Weitere Informationen

6)     Was mich bewegt

Liebe Freundinnen und Freunde der EmK-Weltmission,

1)   Fürbitte der EmK-Weltmission

Am 21. Januar 2019 beginnt in Sierra Leone ein Runder Tisch, bei dem alle Partnerkirchen/-konferenzen und die EmK in Sierra Leone über die Zukunft der gemeinsamen Arbeit und Projekte sprechen werden. Anschließend findet dann die Jährliche Konferenz der EmK in Sierra Leone statt. Bitte beten Sie für beide Veranstaltungen und besonders für eine gute und zügige Umsetzung der erzielten Ergebnisse.

Unsere Missionare Renate und Claus Härtner fliegen am 27. Dezember zurück nach Mosambik. Bitte beten Sie für eine problemlose Reise, ein gutes Wiederankommen und dass die Beiden die Aufgaben und Ziele, die für 2019 für ihre Arbeit in Cambine abgesprochen sind, in positiver Wiese in die Praxis umsetzen können.

2)   Schulfernsehen für »Kriegskinder«

Kurt Johansen vom christlichen Satelliten-Fernsehsender SAT-7, der vor allem im Nahen Osten tätig ist, hat die EmK-Weltmission als Unterstützer von SAT-7 besucht und uns ein Interview zur Arbeit von SAT-7 gegeben. Darin beschreibt er zunächst die Arbeit von SAT-7 Akademie.

3)   Die EmK-Weltmission beim Berufungskongress NEXT

In Stuttgart findet vom 8. bis 10. Februar 2019 der Berufungskongress der Evangelisch-methodistischen Kirche zum Thema »Imagine what’s NEXT« statt. Die EmK-Weltmission ist ebenfalls vertreten und stellt verschiedene Einsatzmöglichkeiten vor. Hier erfahren Sie mehr

4)   Mit Zuversicht und Gottvertrauen ...

... geht die EmK in Albanien in die Zukunft. Das wurde beim Runden Tisch Albanien deutlich, der vor kurzem in Zürich stattgefunden hat. Meinen Bericht darüber finden Sie hier

5)   Weitere Informationen:

Alle Berichte im Überblick finden Sie auf www.emkweltmission.de.

6)   Was mich bewegt

Vor kurzem habe ich im evangelischen Magazin »Chrismon« einen Artikel von Eckart von Hirschhausen gelesen, der mich persönlich sehr angesprochen hat. Einige Ausschnitte davon möchte ich mit Ihnen teilen:

»Zu Weihnachten standen bei uns in der Gemeinde immer die Tütchen von Brot für die Welt auf den Bänken. Kurz vor dem Festschmaus einmal im Jahr an diejenigen denken, die nichts zu futtern haben? Das reicht nicht.
Wobei es ja eigentlich auf diesem Planeten für alle reicht. Es ist so absurd, dass man täglich darüber heulen oder lachen müsste – oder beides. Während bei uns alle plötzlich über ›kohlehydratarme Ernährung‹ reden …, wären in vielen Ländern der Erde die Leute froh über jede Scheibe Brot. Die eine Hälfte der Weltbevölkerung hat offenen oder versteckten Hunger. Die andere Hälfte ist auf Diät. Und wir können auch nicht mehr so tun, also ob das nicht zusammenhänge.

Im Urgebet der Christenheit steht nicht: ›Unser täglich Schnitzel‹ - da steht: ›Unser täglich Brot‹. Wenn wir täglich Fleisch essen, weil wir uns das leisten können, bedeutet das, jemand anderem nicht nur die Butter vom Brot zu nehmen, sondern auch noch das Brot zu klauen. Weil die Tiere Futtermittel bekommen, die besser Menschen essen könnten. … Darüber habe ich früher nie nachgedacht. Aber wenn man einmal verstanden hat, dass unser Wohlstand nicht nur auf dem Wirtschaftswunder, sondern auch auf Ungerechtigkeit basiert, passiert etwas mit unserem Denken.«

Soweit Eckart von Hirschhausen. Für 2019 nehme ich mir vor, meinen Fleischkonsum zu reduzieren und hoffe, dass auch mein Denken angesichts unseres Wohlstandes sich weiter positiv ändert. Ich freue mich, wenn auch Sie Ihren Konsum anfragen und Ihr Denken verändern lassen.

Mit herzlichen Grüßen und den besten Wünschen für ein frohes Weihnachtsfest und ein gesegnetes Jahr 2019 verbleibt

Ihr
Frank Aichele