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28.05.2015

Infomail Nr. 190 vom 28.05.2015

  1. Fürbitte der EmK-Weltmission

  2. Lasst Hände sprechen – Kinder helfen Kindern

  3. Rundbrief von Familie Schmiegel

  4. Weihnachtsaktion 2014 – Schulrucksäcke werden produziert

  5. Weitere Informationen

  6. Was mich bewegt     

 
Liebe Freundinnen und Freunde der EmK-Weltmission,

1)   Fürbitte der EmK-Weltmission

Zunächst möchte ich Sie bitten, Gott für unsere Konsultation mit unseren Partnerkirchen zu danken: Für die sichere An- und Abreise aller Teilnehmenden, für gute Begegnungen und Gespräche sowie für wichtige Impulse und Ideen, die entstanden sind.

Des Weiteren dürfen Sie gerne als Bitten folgendes aufnehmen: Für Frieden und Versöhnung in Nigeria nach dem Präsidentenwechsel und angesichts der weiter bestehenden Gefahr durch Boko Haram sowie für Sierra Leone, das noch immer einige wenige neue Ebola-Fälle zu verzeichnen hat.

2)  Lasst Hände sprechen – Kinder helfen Kindern

Die neue Aktion »Kinder helfen Kindern« wurde am Sonntag, den 17. Mai 2015 mit einem Gottesdienst im Zwönitztal eröffnet. Das Thema lautet »Lasst Hände sprechen« und wir unterstützen die Arbeit mit gehörlosen Kindern in Liberia. Ein Bericht vom Gottesdienst findet sich hier

Das interessante Informationsmaterial steht auf unserer Homepage zur Verfügung [siehe]. Die gedruckte Arbeitshilfe wird zum 14. Juni mit dem Zeitschriftenpaket in die Gemeinden geliefert. Eine CD mit Film, Fotos und Powerpoint-Präsentationen wird erstellt. Außerdem wird es auch wieder eine Beilage zu »unterwegs« geben, die in den Gemeinden verteilt werden kann. Alles Material kann im Missionsbüro bestellt werden.

3)   Rundbrief von Familie Schmiegel

Sturm und Überschwemmungen haben das Leben in Malawi Anfang des Jahres erschwert. Doch Klaus und Theresa Schmiegel arbeiten weiter am Aufbau der EmK in Malawi. Einen Bericht mit vielen interessanten Informationen finden Sie hier. Dieser Bericht ist auch in unserem Magazin »grenzenlos« abgedruckt, das in den Gemeinden ausliegt. Weitere Exemplare können im Missionsbüro bestellt werden.

Ab Mitte Juni ist Familie Schmiegel zum Reisedienst in Deutschland und wird in vielen Gemeindeveranstaltungen live aus der Arbeit berichten. Die Termine finden Sie hier.

Im Reiseplan gibt es noch einige Lücken in der SJK (27.6., 24., 25., 30., 31.7. und 1.8.) und in der NJK (17., 18.7.). Wenn es in Ihrer Gemeinde Interesse und die Möglichkeit für einen Einladung gibt, wenden Sie sich in der SJK bitte an Pastor Wolfgang Bay, DMin (wolfgang.bay (at) emk.de) oder für die NJK an Pastor Rainer Mittwollen (rainer.mittwollen (at) emk.de)

4)   Weihnachtsaktion 2014 – Schulrucksäcke werden produziert

Für die Weihnachtsaktion 2014 sind bisher über 120.000 Euro eingegangen. Nun konnte mit der Herstellung der Schultaschen für Schülerinnen und Schüler der methodistischen Schulen in Sierra Leone begonnen werden. Hier finden Sie erste Bilder und Hintergrundinformationen
Am Rande der Partnerkonsultation wurden auch schon erste Pläne für die Weihnachtsaktion 2015 für Nigeria gemacht.

5)   Weitere Informationen:

  • Die methodistische Kirche in Portugal berichtet über positive Aufbrüche und Grund zur Hoffnung. [siehe]
  • Die methodistische Hilfsorganisation UMCOR ist nach dem Erdbeben in Nepal vor Ort und unterstützt die Betroffenen [siehe]

Alle Berichte im Überblick finden Sie auf www.emkweltmission.de.

6)   Was mich bewegt

Über 35 Personen aus sieben Partnerkirchen sowie aus Deutschland trafen sich vom 10. bis 13.05. in Freudenstadt zu unserer ersten internationalen Konsultation in diesem Rahmen [siehe]. Bisher haben wir immer nur »bilateral« Konsultationen mit je einem Partner durchgeführt. Es war eine wirklich interessante und inhaltsreiche Tagung. Besonders hilfreich waren die Kontakte zwischen den Partnern und das Erkennen, wie sie sich auch gegenseitig helfen und unterstützen können. Ebenso deutlich wurde die Vielfalt und Unterschiedlichkeit unserer Partnerkirchen, die aber alle auch ihre eigenen Gaben und Stärken einbringen können und wollen. Über die verschiedenen Ergebnisse und Impulse werden wir Sie in den nächsten Wochen noch weiter informieren. Für mich persönlich nehme ich aus diesen Tagen vor allem die Dankbarkeit mit, mit so vielen Geschwistern in vielen Ländern verbunden zu sein und von ihnen immer wieder Neues und Bereicherndes lernen zu können.

Angesichts der großen Zahl an Flüchtlingen und Migranten, die zur Zeit nach Deutschland kommen, möchte ich Sie einladen, gerade in diesen Menschen Geschwister zu sehen, die uns bereichern können und von denen wir etwas lernen können.

Mit herzlichen Grüßen verbleibt

Ihr
Frank Aichele