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Infomail Nr. 169 vom 28.08.2013

  1. Fürbitte der EmK-Weltmission

  2. Besuch der EmK in Mosambik

  3. Positive Veränderungen in Malawi

  4. Ikageng – in der Gemeinschaft gegen Probleme kämpfen

  5. Von Personen

Liebe Freundinnen und Freunde der EmK-Weltmission,

1. Fürbitte der EmK-Weltmission

Klaus Schmiegel hat seinen Reisedienst beendet. Am 3. September reist die Familie wieder nach Malawi aus. Wir wünschen allen ein gutes Wiedereingewöhnen in Malawi, besonders der drei Monate alten Lotta. Bitte beten Sie für Familie Schmiegel sowie die Pastorinnen, Pastoren und Laienmitarbeitenden, mit denen Klaus Schmiegel zusammen arbeitet.

Transparentschirme für eine Gebetskerze können weiterhin im Missionsbüro bestellt werden. (Ein Bild ist hier zu sehen)

2. Besuch der EmK in Mosambik

Gemeinsam mit unserem Geschäftsführer Holger Würth bin ich im August in Mosambik gewesen und wir haben Gespräche mit der Kirchenleitung der dortigen EmK geführt. Dabei bedankte sich Bischöfin Joaquina Nhanala für die gute Zusammenarbeit. Weitere Informationen gibt es hier

Bei einem Besuch in Chokwe konnten wir uns selbst davon überzeugen, dass unsere Hilfe zur Bekämpfung der Not nach dem Januarhochwasser ankam. Ein Bericht findet sich hier

3. Positive Veränderungen in Malawi

Vorher konnte ich gemeinsam mit Franziska Demmler, der Malawi-Beauftragten in der KMiZ, Malawi besuchen. Zunächst haben wir an der Jährlichen Konferenz teilgenommen, wo erstmals in dieser Form die Ordination zweier Pastoren stattfand. Damit verdoppelte sich die Zahl der Ordinierten. Einen Bericht und Bilder finden Sie hier

Anschließend fand ein Runder Tisch statt, bei dem die Zusammenarbeit der Partner aus den USA und Deutschland mit der EmK in Malawi auf eine gemeinsame Grundlage gestellt wurde.  Mehr dazu ist hier zu lesen

Zuletzt konnten wir noch die neuen Räumlichkeiten des Kindergartens der Gemeinde Mpenya besuchen. Hintergründe und Bilder finden sich hier

4. Ikageng –in der Gemeinschaft gegen Probleme kämpfen

Seit Mitte April ist Juliane Thäter als Volontärin in Soweto (Südafrika) tätig. Für ein halbes Jahr arbeitet sie bei »Ikageng Itireleng Aids Ministry« mit, einer Organisation, die sich um hilfsbedürftige Kinder, mit HIV infizierte Kinder und Waisen kümmert. Von ihren ersten Eindrücken berichtet sie hier

5. Von Personen

In ihrem neuen Freundesrundbrief berichten Claudia und Thomas Günther von den unterschiedlichen Arbeitszweigen des Missions- und Bildungszentrums der EmK in Cambine, zu dem neben dem Waisenhaus mehrere Ausbildungsstätten und eine Gesundheitsstation gehören. Der Rundbrief ist Teil unseres neuen Magazins „grenzenlos“, das Anfang August in die Gemeinden gekommen ist. Online finden Sie ihn hier

Drei Freiwillige sind in den letzten Wochen nach Namibia und Uruguay ausgereist. Drei weitere werden in den nächsten Wochen und Monaten folgen. Die ersten Tage in einem fremden Land sind nie ganz einfach und vieles ist zu organisieren, zu lernen und zu verarbeiten. Bitte denken Sie in Ihren Gebeten an diese jungen Menschen.

Interessierte, die im kommenden Jahr einen Freiwilligendienst machen möchten, können sich im Missionsbüro oder auf unserer Homepage informieren. Der Bewerbungsschluss für 2014 ist am 15.Oktober 2013.

Während unseres Besuches in Malawi kam relativ spontan die Idee auf, auch eine noch recht junge Gemeinde auf dem Lande zu besuchen. Seit Januar erst kommen dort Menschen zum Gottesdienst zusammen, seit kurzem gibt es auch eine ganz einfache Kirche. Telefonisch konnten wir nur die Frau des Gemeindeleiters ca. eine Stunde vor unserem Besuch "vorwarnen". Wir wurden dann von ihr und zwei weiteren Personen aus der Gemeinde herzlich empfangen. Nach kurzer Besichtigung und Gesprächen über die Entwicklung dieser neuen Gemeinde wollten uns die drei unbedingt auch ein Lied mit Tanz vorführen. Wir waren begeistert, wie 2 Sängerinnen und ein Trommler die Freude über Gott und den Glauben an Ihn ausdrücken können – obwohl wir Deutschen kein Wort des Gesanges in Chichewa verstanden haben. Und nach nur 5 Minuten eindrucksvollem Gesang strömten sicher ein Dutzend weitere Gemeindeglieder dazu, die vom Besuch gehört hatten und die auch ihre Gemeinde vorstellen und repräsentieren wollten.

Das wünsche ich mir auch bei uns in Deutschland, dass wir unsere Gemeinden und unseren Glauben so froh und positiv anderen gegenüber zeigen und bezeugen. Hier können wir alle sicher einiges von unseren Schwestern und Brüdern in Malawi lernen.

Mit herzlichen Grüßen
Ihr
Frank Aichele