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Infomail Nr. 167 vom 13.06.2013

  1. Fürbitte der EmK-Weltmission

  2. Aktion „Kinder helfen Kindern 2013“ eröffnet

  3. Schwere Sturmschäden in Liberia

  4. Trost, Ermutigung und Hilfe für Tornadoopfer

  5. Familie Schmiegel im Heimaturlaub unterwegs

  6. ICP trauert um Marion Way

Liebe Freundinnen und Freunde der EmK-Weltmission,

1. Fürbitte der EmK-Weltmission

Zwei unserer Partner brauchen im Moment besonders unsere Fürbitte: Zum einen die UMC in Liberia nach den Schäden, die ein Sturm angerichtet hat. Unser Missionar Frido Kinkolenge berichtet davon (siehe Punkt 3) und ist (zusammen mit vielen Anderen) mit den Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten beschäftigt. Bitte beten Sie dafür, dass die betroffenen Menschen Kraft, Geduld und neue Hoffnung geschenkt bekommen und die zugesagte Hilfe auch alle erreicht.

Die UMC in Malawi ist momentan in einen komplizierten und schwierigen Rechtsstreit mit ehemaligen leitenden Mitgliedern verwickelt, bei dem es leider um Geld und Einfluss geht. Das bindet viele Kräfte und ist eine große Herausforderung für die Kirchenleitung. Bitte beten Sie für einen zügigen und positiven Ausgang des Gerichtsverfahrens und sowie für Weisheit und Mut bei allen, die hier Verantwortung tragen.

Transparentschirme für eine Gebetskerze können weiterhin im Missionsbüro bestellt werden. (Ein Bild ist hier zu sehen)

2. Aktion „Kinder helfen Kindern 2013“ eröffnet

Die Aktion „Kinder helfen Kindern“ wurde im Mai eröffnet und das Material in alle Gemeinden versandt. Inzwischen haben mehrere Gottesdienste dazu stattgefunden.

Bilder und die Berichte zu zwei Gottesdiensten sind hier zu finden

3. Schwere Sturmschäden in Liberia

Am 25. Mai ging ein schweres Gewitter mit heftigsten Sturmböen über Buchanan, Liberia nieder. Viele Häuser wurden zerstört und es gab Verletzte. Auch Gebäude des Projektes »Eine hellere Zukunft für Kinder« wurden beschädigt. Unser Missionar Frido Kinkolenge schreibt von großen Schäden.

Einen ausführlichen Bericht und Bilder finden Sie hier

4. Trost, Ermutigung und Hilfe für Tornadoopfer

Anlässlich der durch einen Tornado in Oklahoma City verursachten Verwüstungen hat die Bischöfin der Evangelisch-methodistischen Kirche in Deutschland, Rosemarie Wenner, in einem Schreiben an ihren für Oklahoma zuständigen Bischofskollegen Robert Hayes darauf hingewiesen, dass Christen auch in besonders schweren Situationen anderen Menschen Trost und Ermutigung bringen können.

Mehr dazu ist hier zu finden

5. Familie Schmiegel im Heimaturlaub unterwegs

Wir freuen uns sehr mit Familie Schmiegel über die Geburt ihrer Tochter Lotta am 28. Mai. Mutter und Tochter sind wohlauf und der ganzen Familie geht es gut. Noch bis Anfang September wird Familie Schmiegel in Deutschland sein um dann „verstärkt“ nach Malawi zurück zu kehren.

In dieser Zeit wird Klaus Schmiegel in vielen Gemeinden zu Gast sein und von der Arbeit in Malawi berichten.

Die Termine sind hier zu finden

6. ICP (Instituto Central do Povo) trauert um Marion Way

Das ICP in Rio de Janeiro, die älteste Sozialeinrichtung der methodistischen Kirche in Brasilien und ein langjähriger Partner der EmK-Weltmission, hat am 12. Mai 2013 mit Marion Way einen seiner prägenden Mitarbeiter verloren.

Eine Würdigung seiner Arbeit finden Sie hier

7. Russisch-deutsche Partnerschaft ausgeweitet

Zu den bestehenden Partnerschaften zwischen russischen und deutschen Gemeinden soll eine neue hinzukommen: Eine Delegation der Bezirke Reutlingen und Pfullingen überbrachte bei ihrem Besuch in Wolgograd die Einladung zu einer Partnerschaft. Der Gegenbesuch einer russischen Delegation ist für den Herbst geplant.

Ein Bericht von dem Besuch Öffnet externen Link in neuem Fensterist hier zu lesen:

Vor kurzem wurde Pfarrer Jürgen Reichel als Generalsekretär der Evangelischen Mission in Solidarität (hervorgegangen aus dem Ev. Missionswerk in Südwestdeutschland) eingeführt. In seiner Predigt zum „großen Abendmahl (Lukas 14, 12-23) führte er folgendes aus:

„Der Gastgeber im Gleichnis wusste nicht, was daraus wird, wenn er Arme, Verkrüppelte, Lahme und Blinde, und dann auch noch die von den Landstraßen und Zäunen in sein Haus holt. Wir wollen unsere engen Kreise verlassen, unsere überschaubaren Verbindungen aufbrechen und für andere da sein – die Armen, Verkrüppelten, Blinden und Lahmen. Anders sind wir nicht Kirche. Anders können wir nicht beten und Bibel lesen, anders nicht predigen und Abendmahl feiern. Das ist Mission. Das ist Jesu Mission für diese Welt: Uns selbst verlassen und für andere da zu sein.“

Das gilt auch mir und uns allen. Ich wünsche uns, dass wir gemeinsam Schritte tun, um noch deutlicher in Jesu Namen für andere da zu sein.

Mit herzlichen Grüßen
Ihr
Frank Aichele