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Website der Igreja Metodista do Brasil (Methodistische Kirche in Brasilien) [siehe]

Berichte aus Brasilien

In Brasilien haben Jugendliche, die selbst Unterstützung in einem christlichen Projekt erfahren haben, dort Hilfstätigkeiten übernommen, um etwas zurückzugeben und anderen zu helfen [siehe]

Deutlich weniger Einnahmen als vor der Covid19-Pandemie, nach wie vor Einschränkungen bei der Gemeindearbeit sowie große Unsicherheit angesichts der wirtschaftlichen und politischen Situation im Lande – das ist die Lage, in der sich die methodistische Kirche in Brasilien befindet [siehe]

Die Methodistische Kirche in Brasilien betreibt mit dem »Boot der Hoffnung« eine beeindruckende soziale Arbeit. Das altgewordene Boot braucht Ersatz [siehe]

Maria-Luisa und Liana sind zwei aufgeweckte Mädchen aus einem Vorort der Millionenstadt Porto Alegre im Süden Brasiliens. Ich treffe sie bei meinem Besuch in der »Casa Susanna Wesley«, einer Einrichtung der methodistischen Kirche in Brasilien. In der »Casa Susanna Wesley« finden insgesamt 30 Mädchen im Alter von 6 bis 16 Jahren Hilfe und Unterstützung [siehe]

Von all unseren Partnerländern ist sicher Brasilien am stärksten von der Corona-Krise getroffen worden. Es gab und gibt sehr hohe Infektionszahlen und der spät verhängte Lockdown hat viele Menschen in große wirtschaftliche Not gebracht. Ein Bericht aus dem Susanna Wesley-Haus [siehe]

Seit 2006 arbeitete ein Team von insgesamt 45 Personen in Brasilien an einer John Wesley Studienbibel. Nun ist dieses große Werk gedruckt und veröffentlicht worden. Unser ehemaliger Missionar Helmut Renders, der als Professor an der Theologischen Fakultät der Methodistischen Kirche in Sao Paulo arbeitet, hat als Generalherausgeber maßgeblich dieses Werk vorangebracht. [siehe]

Im Stadtteil Liberdade in Belo Horizonte, Brasilien, ist eines der ältesten und größten »Schatten und frisches Wasser«-Projekte beheimatet. Dort erlebten Frank Aichele und Dominic Schmidt bei einem Besuch diesen Monat einen eindrucksvollen Abend mit über 150 Teilnehmenden [siehe]

Die methodistische Kirche in Brasilien hat in Sao Paulo eine neue Einrichtung eröffnet, die bisher obdachlosen Männern eine Chance bietet, ein »neues Leben« zu beginnen [siehe]

Seit mehreren Jahren führt die Methodistische Kirche in Brasilien mit dem »Boot der Hoffnung« medizinische Einsätze im Amazonasgebiet durch. Diese sind dringend nötig, da die ärztliche Versorgung in diesem immensen Sumpfgebiet für weite Teile der Bevölkerung nicht gewährleistet ist. Für einen medizinischen Kurzeinsatz in Amazonien sind wir nun auf der Suche nach einer Ärztin/einem Arzt [siehe]

Das indigene Volk der Tremembé lebte einst in einem großen Gebiet direkt am Atlantik im Nordosten Brasiliens. Zurückgedrängt und diskriminiert durch die Portugiesen während der Kolonialzeit, verloren sie fast vollständig ihre Identität und Sprache. Die Methodistischen Kirche in Brasilien möchte das ändern [siehe]

Angesichts der sehr schwierigen sozialen und politischen Lage in Brasilien haben die Bischöfe der methodistischen Kirche gemeinsam ein Manifest geschrieben, um sowohl die Kirchenglieder als auch die politisch Verantwortlichen anzusprechen [siehe]

Das »Casa Susana Wesley« in Porto Alegre, Brasilien ist ein Tageszentrum für Mädchen aus schwierigen familiären Situationen. Insgesamt 24 Mädchen werden hier tagsüber betreut [siehe].

Das »Boot der Hoffnung« bringt Hilfe für Leib und Seele in die abgelegensten Dörfer am Amazonas in Brasilien. Ein Team aus Medizinern und einem Pastor besucht jeden Tag ein anderes Dorf. Frank Aichele konnte einen Tag mitreisen [siehe]

Seit Monaten steckt Brasilien in einer großen politischen und wirtschaftlichen Krise. Vor kurzem hat der Generalanwalt den Präsidenten wegen Korruption angeklagt - dennoch trat dieser nicht zurück. Die Bischöfe der methodistischen Kirche in Brasilien haben eine klare Botschaft an die Menschen in Brasilien gesandt [siehe]

Am 20. Mai startete zum neunten Mal die »Marbacher Meile«. Mit dem Sponsorenlauf wurde erstmals die Arbeit der methodistischen Kirche in Brasilien unter den indigenen Völkern unterstützt [siehe]

Ein sehr positives Fazit seines Besuchs in Deutschland zog Bischof Jose Peres aus Brasilien bei einem abschließenden Treffen mit Bischöfin Rosemarie Wenner [siehe]

Beifall und Wortwechsel mit Bischöfen sowie laute und gebetsstille Gottesdienste – Bischöfin Wenner berichtet von der Generalkonferenz in Brasilien [siehe]

Beim Besuch des indigenen Volkes der Tremembé im Nordosten Brasiliens berichtet Dijé, die zum Leitungskreis der Tremembé gehört, über Erfolge und Herausforderungen ihres Volkes [siehe]

Bei einem Besuch im Nordosten von Brasilien konnte sich Missionssekretär Frank Aichele vom Fortschritt beim Bau neuer Wasserzisternen überzeugen. [siehe]

 

 

Zwei verschiedene indigene Völker sind im Reservat in Dourados ansässig: Guarani-Kaiowa und Terena. Diese Völker sind grundverschieden wie Europäer und Asiaten.  [siehe]

Was zunächst etwas paradox klingt, ist in Sao Paulo, Brasilien nun passiert. Das von der methodistischen Kirche in Brasilien geleitete Projekt »Gemeinschaft des Straßenvolkes « musste in neue Räumlichkeiten umziehen [siehe]

Ulrike Salzgeber konnte vor kurzem für zwei Wochen mit dem Boot der Hoffnung unserer Partnerkirche in Brasilien als Übersetzerin unterwegs sein [siehe]

Seit ein paar Wochen ist Ulrike Salzgeber wieder in Brasilien aktiv. In folgendem kurzen Brief berichtet sie über ihre ersten Erfahrungen in der alten/neuen Umgebung [siehe]

Während der Tagung des Weltrates methodistischer Kirchen in London wurde der jährliche Friedenspreis an Anita und Marion Way verliehen. [siehe]

Das ICP in Rio de Janeiro, die älteste Sozialeinrichtung der methodistischen Kirche in Brasilien und ein langjähriger Partner der EmK-Weltmission, hat am 12. Mai 2013 mit Marion Way einen seiner prägenden Mitarbeiter verloren [siehe]

Das brasilianische Erziehungsministerium hat die Höchstnote für den Fernkurs in Theologie der Theologischen Fakultät der Methodistischen Kirche in Sao Paulo vergeben [mehr]

Im Rahmen der Tagung der Zentralkonferenz war Teca Greathouse, die Koordinatorin der »Schatten und frisches Wasser« Projekte unserer brasilianischen Partnerkirche in Deutschland [siehe]

Missionssekretär Frank Aichele besuchte in Brasilien auch das Volk der Tremembé. Lesen Sie hier, wie das indigene Volk durch die Unterstützung der EmK-Weltmission zuversichtlich in die Zukunft blickt [siehe]

Mit Brasilien verbindet uns eine langjährige und sehr intensive Partnerschaft. In den letzten Jahren haben sich aber die Umstände sowohl in Brasilien als auch in Deutschland verändert [siehe]

Seit vielen Jahren unterstützt die EmK-Weltmission das ICP in Rio de Janeiro. Zurzeit befindet sich Philipp Gruhlke aus Edewecht dort zu einem Praktikum und hat uns einen Bericht mit den neusten Entwicklungen geschickt [siehe]

Das Sprichwort »Viele Köche verderben den Brei« widerlegte der Teeniekreis der Bietigheimer Gemeinde Ende März auf eindrucksvolle Weise [siehe]

Der Praktikant Philipp Gruhlke berichtet von seinem Alltag im ICP (Instituto Central Do Povo) in Rio de Janeiro [siehe]

Mit dem Geld aus der Aktion »Kinder-helfen-Kindern« 2010/2011 konnte das Netzwerk »Schatten und frisches Wasser« neue Projekte beginnen [siehe]

Zu Beginn ihrer Tagung in der Hauptstadt Brasilia hat die Generalkonferenz ihre acht Bischöfe neu gewählt [siehe]